Wie geht das denn?
Welche Informationen brauchen wir?
Sie rufen uns an. Wir besprechen Ihre Vorstellungen der Zusammenarbeit, den Liefertermin, den Übertragungsweg und den Preis.
Bei Dissertationen ist ein unfangreiches Abstimmungsgespräch der erste Schritt. Es gibt viel zu bedenken, und die Zusammenarbeit ist meistens nicht nur für einen kurzen Zeitraum bestimmt. Erfahrungsgemäß beansprucht solch ein Werk zum Teil eine Begleitung über Monate.
Wenn Sie aus dem Krankenhausbereich kommen, brauchen wir einen Musterbrief, um Ihre gewohnte Formatierung zu übernehmen, bzw. Ihre Standard-Wordvorlage, schön wäre die Stationsstruktur Ihres Hauses mit den Namen der diktierenden Ärzte.
Wie kommt Ihr Diktat zu uns?
Entweder kommen Sie persönlich, schicken einen Boten oder die Post, nutzen das Telefondiktat oder schicken eine Sprachdatei als E-Mail-Anhang oder zu unserem Server.
Und wie wieder zurück?
Eigentlich wie es zu uns gekommen ist - alle Wege sind möglich: persönlich, Bote, Post, digital.
Und wie ist das mit der Technik?
Wir arbeiten mit Office, haben verschiedene Grafikprogramme im Einsatz, können als PDF speichern, Kunden können paßwortgeschützt auf unseren Server zugreifen, für besondere Ansprüche können wir ein VPN einrichten. Drucker (Tintenstrahl) und Scanner sind genauso vorhanden wie eine dsl-flatrate, um eine schnelle Übertragung zu gewährleisten.
Stets die aktuelle "Rote Liste", ein Adreßprogramm, Pschyrembel, DIN 5008 und Wörterbücher in verschiedenen Varianten gehören ebenso zu unserem Handwerkszeug wie das weite world-wide-web.
Aber eigentlich haben wir für unseren Job sowieso alles im Kopf ...
